Fünf unverzichtbare Head-Shop Artikel, die jeder Headshop-Besucher kennen sollte

In der vielseitigen Welt der Headshops gibt es eine Vielzahl von Produkten, die das Herz jedes Cannabis-Liebhabers höher schlagen lassen. Von modernen Vaporizern über robuste Grinder bis hin zu traditionellen Rauchutensilien wie Bongs, Holzpfeifen und Shishas – jedes dieser Produkte spielt eine entscheidende Rolle für das optimale Raucherlebnis. In diesem Text werden fünf unverzichtbare Head-Shop Artikel beleuchtet, die in keinem Headshop fehlen dürfen. Ob es um die gesundheitlichen Vorteile von Vaporizern, die Effizienz eines hochwertigen Grinders oder das kultige Erlebnis beim Rauchen einer Bong geht – dieser Überblick bietet wertvolle Einblicke in die Werkzeuge und Accessoires, die den Besuch in einem Headshop bereichern und den Konsum von Kräutern auf ein neues Level heben.


Die revolutionäre Welt der Vaporizer: Warum sie eine gesündere Wahl darstellen

Vaporizer revolutionieren die Art und Weise, wie Cannabis und andere Kräuter konsumiert werden, indem sie eine gesündere Alternative zum traditionellen Rauchen bieten. Diese Geräte verwenden eine Heizmethode, meist Konvektion, um aktive Wirkstoffe freizusetzen, ohne das Material zu verbrennen. Durch die Vermeidung von Verbrennung werden schädliche Nebenprodukte, die beim Rauchen entstehen, minimiert. Die präzise Temperaturregelung, die viele moderne Vaporizer wie der XMAX V3 Pro bieten, ist entscheidend für die Freisetzung verschiedener Cannabinoide und Terpene, die jeweils unterschiedliche Temperaturen erfordern. Keramikheizkammern sind dabei besonders vorteilhaft, da sie den Geschmack nicht beeinträchtigen und für eine neutrale Heizoberfläche sorgen. Ein weiterer technischer Vorteil von Keramik ist die gleichmässige Wärmeverteilung, die eine effizientere Extraktion der Wirkstoffe ermöglicht. Durch die genaue Einstellung der Temperatur können Nutzer das maximale Potenzial ihrer Kräuter ausschöpfen, was bei herkömmlichen Rauchmethoden oft nicht möglich ist. Zudem bieten Geräte mit hoher Batteriekapazität und kurzen Ladezeiten, wie wiederum der XMAX V3 Pro, eine benutzerfreundliche und effiziente Nutzung für unterwegs. Dies macht Vaporizer nicht nur zu einem Must-have Headshop Zubehör, sondern auch zu einer empfehlenswerten Investition für alle, die den Konsum von Cannabis und anderen Kräutern gesünder gestalten möchten.


Grinder: Das unerlässliche Werkzeug für optimale Zerkleinerung und Effizienz

Ein wesentliches Produkt in einem Headshop ist zweifellos der Grinder. Diese Kräutermühlen sind unerlässlich für die Vorbereitung von Cannabis, sowohl für das Rauchen in Bongs als auch für die Verwendung in Vaporizern. Grinder, die aus robustem Metall gefertigt sind, wie der Black Leaf Metall Grinder, garantieren Langlebigkeit und sind effizient im Zerkleinern des Krauts. Durch ihre spezielle Zahnform und -anordnung wird das Material gleichmässig gemahlen, was wichtig für eine effiziente Verdampfung und ein gleichmässiges Brennen in Bongs ist. Mehrkammerige Grinder sammeln nicht nur fein gemahlenes Kraut, sondern auch Pollen und kleinere Partikel in einem separaten Fach, was die Potenz und Qualität des Endprodukts deutlich steigern kann. Diese funktionalen Unterschiede machen Grinder zu einem unverzichtbaren Accessoire im Headshop. Die regelmässige Reinigung und Wartung des Grinders sichern seine Funktionstüchtigkeit und Hygiene, was für ein optimales Rauch- oder Verdampfungserlebnis unerlässlich ist.


Mit einem Grinder können Kräuter schnell und effizient zerkleinert werden.


Bongs: Ein tiefgreifender Einblick in das traditionelle Rauchzubehör

Bongs spielen eine zentrale Rolle im Konsum von Cannabis und sind aufgrund ihrer effektiven Wasserfiltration besonders beliebt. Dieses traditionelle Rauchzubehör kühlt den Rauch durch Wasser, bevor er inhaliert wird, was zu einem glatteren und reineren Raucherlebnis führt. Glasbongs, wie die Jelly Joker Energy Glasbong, sind aufgrund ihres neutralen Materials besonders geschätzt, da sie den Geschmack des Rauchs nicht beeinträchtigen und einfacher zu reinigen sind als Bongs aus anderen Materialien. Die Grösse und Form der Bong beeinflussen ebenfalls das Raucherlebnis. Grössere Modelle bieten intensivere Kühlung und Filtration, während kleinere Bongs leichter zu handhaben sind. Fortgeschrittene Features wie Perkolatoren und Eiskammern erweitern die Funktionalität durch zusätzliche Kühlung und Filterung des Rauchs, was das Erlebnis weiter verbessert. In einem ausführlichen Einblick in das traditionelle Rauchzubehör erkennen Headshop-Besucher schnell die Vorteile einer hochwertigen Bong, die nicht nur ein effektives, sondern auch ein ästhetisch ansprechendes Rauchinstrument darstellt.


Viele Nutzer und Nutzerinnen schätzen das Rauchen einer Bong in einem sozialen Rahmen.


Holzpfeifen: Tradition trifft auf modernes Raucherlebnis

Holzpfeifen sind eine faszinierende Synthese aus traditioneller Handwerkskunst und modernem Rauchgenuss. Jede Pfeife, ob aus Eiche, Kirsche oder exotischem Rosenholz, bietet durch ihre individuellen Holzeigenschaften ein einzigartiges Geschmackserlebnis. Die Holzart beeinflusst nicht nur das Aroma des Rauchs, sondern trägt auch zur Ästhetik der Pfeife bei. Handgeschnitzte Motive und detailreiche Verzierungen machen jede Holzpfeife zu einem Kunstwerk, das die Persönlichkeit seines Besitzers widerspiegelt und die Verbindung zwischen Raucher und Pfeife stärkt. Die Auswahl der richtigen Kräuter, die mit dem Holz der Pfeife harmonieren, ist entscheidend für die Qualität des Raucherlebnisses. Wer Holzpfeifen schätzt, weiss die subtilen Unterschiede zu schätzen, die sich aus der Kombination von Holzarten und Kräutermischungen ergeben. Die Pflege der Pfeife spielt dabei eine grosse Rolle, um ihre Lebensdauer und Funktionalität zu erhalten. Regelmässige Reinigung mit natürlichen Ölen und speziellen Bürsten schützt das Holz und bewahrt die Qualität des Rauchs.


Shishas: Das orientalische Rauchvergnügen

Shishas, auch bekannt als Wasserpfeifen, sind tief in der Rauchkultur verschiedener traditioneller Gesellschaften verankert und haben sich weltweit etabliert. Von klassischen Designs mit üppigen Ornamenten bis hin zu modernen Shishas, die innovative Materialien wie Edelstahl oder Carbon verwenden, bietet jede Shisha ein unterschiedliches Raucherlebnis. Diese Materialien sind nicht nur für ihre Langlebigkeit bekannt, sondern auch für ihre einfache Pflege, was sie zu einer bevorzugten Wahl für viele Shisha-Liebhaber macht. Die Komponenten einer Shisha, wie die Bowl aus Glas und die oft kunstvoll gestaltete Rauchsäule, sind entscheidend für ihre Funktion und das Raucherlebnis. Technische Innovationen wie verbesserte Zugtechniken und spezielle Kühlsysteme haben das Shisha-Rauchen weiterentwickelt, indem sie einen kühleren und reineren Rauch ermöglichen. Zubehör wie Kohleanzünder und spezielle Schläuche tragen ebenfalls dazu bei, das Rauchen zu einer angenehmen und sozialen Aktivität zu machen, die von Menschen auf der ganzen Welt geschätzt wird.

Vapen oder Rauchen: Was ist weniger schädlich?

Traditionelle Zigaretten enthalten getrockneten Tabak, der beim Verbrennen eine Vielzahl von Chemikalien freisetzt, darunter krebserzeugende Stoffe wie Benzol und Formaldehyd. Diese Substanzen sind in hohem Masse gesundheitsschädlich und können zu einer Reihe von schwerwiegenden Krankheiten führen. Der Unterschied bei E-Zigaretten liegt darin, dass keine Verbrennung von Tabak stattfindet, sondern eine Flüssigkeit, meist bestehend aus Propylenglykol, Glyzerin, Aromastoffen und oft auch Nikotin, durch eine Heizspirale verdampft wird. Dieses Aerosol aus einer Vape, das inhaliert wird, enthält weniger Schadstoffe als Zigarettenrauch. Trotzdem können bei zu hoher Erhitzung der Liquids potentiell gesundheitsschädliche Stoffe freigesetzt werden. Tabakerhitzer, die eine neuere Technologie darstellen, erhitzen Tabak bis zu einem Punkt, bei dem er Dampf erzeugt, jedoch nicht verbrennt, was ebenfalls zu einer Reduzierung der freigesetzten Giftstoffe führen kann.


Eine Frau beim Rauchen: Welche Risiken birgt der traditionelle Tabakkonsum?

Gesundheitliche Auswirkungen: Langzeitfolgen des Dampfens  und Rauchens

Langzeitfolgen des traditionellen Rauchens sind sehr dokumentiert und umfassen ein erhöhtes kardiopulmonales Risiko. Obwohl E-Zigaretten und Tabakerhitzer als weniger schädliche Alternativen gelten, gibt es immer noch mögliche Risiken, insbesondere aufgrund der Inhaltsstoffe in den Liquids und der Art und Weise, wie sie erhitzt werden. Studien legen nahe, dass Vapen zu einer geringeren Belastung der Atemwege führt im Vergleich zu Zigaretten, jedoch bestehen weiterhin Bedenken bezüglich der langfristigen Auswirkungen auf die Lungenfunktion und das Herz-Kreislauf-System. Der direkte Vergleich dieser neuen Methoden mit dem traditionellen Rauchen erfordert weiterhin eingehende Forschung, um genauere Aussagen über das gesundheitliche Risiko machen zu können.


E-Zigaretten: Weniger Belastung für die Atemwege?

Abhängigkeitsrisiko und der Einsatz von E-Zigaretten zur Raucherentwöhnung

Nikotin ist eine bekannte suchterzeugende Substanz, die sowohl in Zigaretten als auch in E-Zigaretten enthalten ist, wenn auch in variierenden Konzentrationen. E-Zigaretten werden oft als Hilfsmittel zur Raucherentwöhnung genutzt, da sie es ermöglichen, Nikotinabhängigkeit ohne die schädlichen Verbrennungsprodukte von Zigaretten zu befriedigen. Es gibt Studien, die belegen, dass E-Zigaretten-Nutzer mit der Zeit ihren Nikotinkonsum reduzieren oder sogar ganz einstellen können. Allerdings besteht auch die Befürchtung, dass Produkte, die hohe Mengen an Nikotin liefern, wie jene mit Nikotinsalzen, selbst ein Suchtpotenzial aufbauen und somit eine vollständige Entwöhnung erschweren können. Die Untersuchung alternativer Raucherentwöhnungsmethoden wie Nikotinpflaster oder Raucherentwöhnungskurse ist daher weiterhin von grosser Bedeutung, um andere, wirksame Wege zur Überwindung der Tabakabhängigkeit zu finden.

Die Umweltauswirkungen und Risiken für Dritte durch Rauchen und Vapen

Traditionelles Rauchen hat nicht nur durch das Inhalieren von Rauch direkte gesundheitliche Auswirkungen, sondern beeinträchtigt auch die Umwelt und Drittpersonen. Passivrauchen ist seit Langem als Gesundheitsrisiko für Nichtraucher anerkannt. Zudem führen Zigarettenschachteln und insbesondere Zigarettenstummel zu erheblichen Umweltproblemen, da sie oft achtlos weggeworfen werden und schwer abbaubar sind. Dies trägt zur Verschmutzung der Ökosysteme bei. Im Vergleich dazu hinterlassen E-Zigaretten keinen Müll, sofern diese korrekt entsorgt werden. Anfängliche Studien deuten darauf hin, dass auch Aerosole aus E-Zigaretten schädliche chemische Verbindungen enthalten können, jedoch in einem viel geringeren Mass als es bei Zigarettenrauch der Fall ist. Massnahmen zur Reduzierung dieser Umweltbelastungen könnten strengere Regulierungen  und vermehrte öffentliche Aufklärung über die Umweltauswirkungen des Vapens umfassen.

Zusammenfassung und Empfehlungen für Raucher und Nichtraucher

Die bisherigen Abschnitte zeigen, dass sowohl traditionelles Rauchen als auch Vapen gesundheitliche und umweltbezogene Risiken aufweisen. Dennoch legen Untersuchungen nahe, dass das Vapen in einigen Bereichen weniger schädlich ist als traditionelles Rauchen, wenn auch nicht risikofrei. Für Raucher, die nicht sofort den Nikotinkonsum einstellen können oder wollen, könnte ein Umstieg auf E-Zigaretten oder Tabakerhitzer daher ein Schritt in Richtung einer gesünderen Lebensweise sein. Dennoch bleibt die vollständige Abstinenz von beiden Konsumformen die gesündeste Option. Weiterhin ist es kritisch, vor allem Jugendliche über die Risiken und das Suchtpotenzial von Nikotinprodukten aufzuklären. Präventive Programme und strikte Werbebeschränkungen könnten dazu beitragen, den Einstieg in den Nikotinkonsum bei jungen Menschen zu verhindern und so langfristig die öffentliche Gesundheit zu schützen.

Vaping im Club: Warum Vapes das Rauchen im Nachtleben ablösen

Die Geschichte des Rauchens erlebte eine bedeutende Wendung mit der Einführung der ersten elektronischen Zigarette. Ursprünglich als Mittel zur Raucherentwöhnung konzipiert, hat sich das Dampfen schnell zu einer eigenständigen Kultur mit spezialisierten Vape Shops und einer breiten Community entwickelt. So ist ein Vape Shop heute oft mehr als ein Laden, bei dem die Kunden kurz vorbeikommen, um etwas zu kaufen. Vielmehr sind Vape Shops oft  Treffpunkt für regen Austausch und Fachgespräche innerhalb der Dampfer-Szene. Deshalb erstaunt es nicht, dass sich das Vapen im Vergleich zur traditionellen Zigarette durch eine gesellschaftlich zunehmende Akzeptanz auszeichnet, unterstützt durch die Wahrnehmung, dass es eine weniger schädliche Alternative darstellt. Gesundheitsbewegungen und -organisationen haben diese Sichtweise geprägt, indem sie auf die potenziellen Vorteile des Dampfens gegenüber dem Rauchen hinwiesen. Im Nachtleben führte dies zur Anpassung von Clubregeln, welche das Vapen im Club teilweise erlaubten. Zudem spielen Umweltaspekte eine Rolle, da Vape-Produkte oft wiederverwendbar und somit weniger umweltschädlich als weggeworfene Zigarettenstummel sind.


Eine Frau geniesst einen entspannten Abend im Club mit ihrer E-Zigarette.


Rechtliche Rahmenbedingungen für das Vapen in Clubs

In der Schweiz, wie in vielen anderen Ländern, werden die Vorschriften für Rauchen und Vapen in öffentlichen Räumen, einschliesslich Gastronomiebetrieben, durch Gesetze reguliert, die den Schutz vor Passivrauchen fokussieren. Der Face Club in Dietlikon setzte ein bemerkenswertes Zeichen, indem er das Vapen im Nichtraucherbereich erlaubte, was eine spezifische Anpassung an die Bedürfnisse seiner Gäste darstellte. Die Unterscheidung zwischen Rauch- und Nichtraucherbereichen in Clubs und deren gesetzliche Anforderungen sind ein komplexes Thema, vor allem im Hinblick auf die bevorstehende Einführung des neuen Tabakproduktegesetzes. Dieses Gesetz könnte die Praxis des Vapens in Clubs signifikant beeinflussen, indem es eine einheitliche Regulierung für den Konsum von Tabakprodukten in öffentlich zugänglichen Räumen vorschreibt. Die Haltung verschiedener Interessengruppen, von Bar- und Clubbetreibern bis hin zu Gesundheitsorganisationen, variiert hinsichtlich der Vorschriften und deren Auswirkungen auf das Vapen innerhalb ihrer Einrichtungen.

Die Clubszene wandelt sich: Weg von Zigaretten, hin zum Vaping.


Gesundheitsaspekte und Passivrauchen

Die gesundheitlichen Auswirkungen des Vapens, sowohl für Konsumenten als auch für Passivraucher, sind Gegenstand aktueller Forschung. Studien deuten auf mögliche Risiken wie Atemwegsreizungen und ein erhöhtes Risiko von akuten Atemwegserkrankungen hin, wobei gleichzeitig argumentiert wird, dass das Vapen eine weniger schädliche Alternative zum traditionellen Rauchen darstellen könnte. Die fehlenden Langzeitdaten und die kontinuierliche Untersuchung potenzieller Risiken und Vorteile führen jedoch zu einer andauernden Debatte. Gesundheitsorganisationen, wie die Lungenliga Schweiz, betonen die Notwendigkeit, Vaping in Bezug auf den Passivrauchschutz ähnlich wie herkömmliches Rauchen zu behandeln, und weisen auf die Notwendigkeit von mehr Forschung in diesem Bereich hin. Die Diskussion über die Sicherheit von Inhaltsstoffen in E-Liquids und deren Einfluss auf die öffentliche Gesundheit unterstreicht die Bedeutung von Aufklärung und Prävention, um die gesellschaftliche Wahrnehmung und den Umgang mit elektronischen Zigaretten zu verbessern.

Die soziokulturelle Dimension des Vapens im Club

Das Vapen hat sich in den letzten Jahren zu einem festen Bestandteil der Clubszene entwickelt und die sozialen Interaktionen sowie das Nachtleben nachhaltig verändert. Die Akzeptanz und Popularität von Vapes unter Clubbesuchern zeigen, wie sich die Clubkultur an neue Trends anpasst. Insbesondere der Entscheid des Face Clubs in Dietlikon, das Vapen im Nichtraucherbereich zu erlauben, spiegelt einen bemerkenswerten Wandel in der Wahrnehmung und Integration des Vapens in der Clubkultur wider. Vapes werden nicht nur als Alternative zum traditionellen Rauchen gesehen, sondern auch als modische Lifestyle-Produkte, die das Image ihrer Nutzenden prägen. Die Ästhetik und das Design von Vapes tragen dazu bei, dass sie als Modeaccessoire oder sogar als Statussymbol fungieren. Vape-Messen unterstreichen die wachsende Gemeinschaft der Vaper und fördern das Interesse am Dampfen. Diese Ereignisse bieten die Gelegenheit, die Vielfältigkeit der Vape-Kultur zu zelebrieren, von neuen Geräten bis hin zu einer breiten Palette an E-Liquid Geschmäckern, die ständig neue Trends setzen. 

Zukunftsaussichten: Was erwartet das Vapen im Nachtleben?

Die Zukunft des Vapens im Clubleben sieht vielversprechend aus, mit kontinuierlichen Innovationen in der Vaping-Technologie, die das Erlebnis noch attraktiver für Clubgänger machen könnten. Zukünftige Trends könnten fortschrittlichere Geräte und noch ausgefeiltere E-Liquid Formulierungen umfassen, die die sensorische Erfahrung des Vapens weiter verbessern. Änderungen in der Gesetzgebung könnten eine Herausforderung für das Vapen in Clubs darstellen, insbesondere mit dem neuen Tabakproduktegesetz, das einen signifikanten Einfluss auf den Konsum in öffentlich zugänglichen Räumen haben könnte. Trotz dieser möglichen Hürden ist die Anpassungsfähigkeit der Vape-Gemeinschaft und der Clubbetreiber entscheidend für die Zukunft des Vapens im Nachtleben. Die Entwicklung von E-Zigaretten bleibt ein wichtiger Faktor für Clubgänger, da technologische Fortschritte Produkten ermöglichen, sich an die sich wandelnden Bedürfnisse und Vorlieben der Vaper anzupassen. Gesundheitsinitiativen und Kampagnen könnten ebenfalls die Praxis des Vapens in Clubs beeinflussen, mit dem Ziel, Bewusstsein zu schaffen und eine Balance zwischen Vergnügen und gesundheitlichen Bedenken zu finden. Die Schaffung spezialisierter Vaping-Bereiche in Clubs könnte eine Lösung sein, um eine sichere und angenehme Umgebung für Vaper zu schaffen, ohne die Nichtraucher zu stören. Die Integration dieser Bereiche muss sorgfältig geplant werden, um den Bedürfnissen aller Gäste gerecht zu werden. 

Die Stimmung der Öffentlichkeit in Bezug auf E-Zigaretten: Ein Bericht

Für viele Raucherinnen und Raucher stellen E-Zigaretten oder Dampfer eine echte Alternative zu den herkömmlichen Tabakprodukten dar. Weltweit wird der Umsatz in dem Segment „E-Zigaretten“ auf dem Markt für Tabakwaren, Prognosen zufolge zwischen 2024 und 2028 kontinuierlich um insgesamt 13,01 Prozent steigen. Das entspricht einem Anstieg von 3,2 Milliarden Euro. Im Jahr 2028 soll nach dem zehnten aufeinanderfolgenden Anstieg der Umsatz um schätzungsweise 27,74 Milliarden Euro steigen und einen neuen Höchststand erreichen.

Die E-Zigarette, hier abgebildet, steht im Zentrum der öffentlichen Auseinandersetzung um Rauchgewohnheiten.

Wird die Öffentlichkeit in die Irre geführt?

Der E-Zigarette geht es, seitdem sie auf dem Markt ist, an den Kragen. Immer wieder werden irreführende Informationen zu E-Zigaretten und E-Liquids, vorwiegend von Vertretern und Institutionen der Nikotinersatzmittel und der Tabakbranche selbst, veröffentlicht. Eben diese führen die Öffentlichkeit in die Irre. Es gab seit 2015(!) immer wieder Meldungen zum Thema, wie die Kritik am Statement der WHO. Die WHO hatte ein Statement veröffentlicht, in dem es hiess, dass das Dampfen schädlicher sei, als die herkömmliche Tabakzigarette. Doch allein aus einem Grund kann das nicht stimmen. Denn es kommt beim Dampfen nicht zu einem Verbrennungsvorgang und es gibt keinen nikotinhaltigen Tabak – somit handelt es sich um eine unüberlegte Aussage. Angesichts dessen versuchen die Hersteller, Konsumenten und Händler immer wieder regelmässig anhand von Studien zu belegen, dass viele der veröffentlichten Aussagen in Bezug auf die gesundheitlichen Risiken irreführend oder sogar falsch sind.

Kanadische Suchtforscher der University of Victoria bestätigten zuletzt:

  • Das Dampfen birgt deutlich weniger Risiken als das Rauchen von Tabakzigaretten.
  • Es handelt sich bei E-Zigaretten nicht um Einstiegsprodukte zum Tabakkonsum.
  • Beim Umstieg von Tabakzigaretten können E-Zigaretten helfen.

Dabei handelt es sich um eine grossangelegte Metastudie. Diese wurde durch die Universität von Victoria in British Columbia, Kanada durchgeführt. Der Mythos des Gateway-Effekts, der behauptet, dass der Konsum von E-Zigaretten zum Tabakkonsum führt, gesellt sich somit zu einer Vielzahl widerlegter Behauptungen. Ebenso wird der Mythos um die Popcorn-Lunge durch Diacetyl in Liquids als widerlegt betrachtet. InnoCigs engagiert sich aktiv in der Aufklärung solcher irreführenden Behauptungen, insbesondere durch die Unterstützung des aufklärenden Dokumentarfilms „A Billion Lives“. Als Sponsor ermöglichte das Unternehmen die deutsche Kinopremiere mit deutscher Übersetzung. Der Film beleuchtet die Kontroversen zwischen der Tabakindustrie, Nikotinersatzmitteln und E-Zigaretten.

Ein Abbild der modernen Alternative zum traditionellen Rauchen: Die E-Zigarette.

Die Rolle der Medien in Bezug auf die öffentliche Meinungsbildung

Die Medienberichterstattung spielt eine entscheidende Rolle bei der öffentlichen Wahrnehmung von E-Zigaretten. Das komplexe Thema erfordert eine tiefgehende Auseinandersetzung, die jedoch von den meisten Medien aufgrund ihrer Komplexität nicht erwartet werden kann. Die wenigen, die sich dennoch eingehender mit dem Thema beschäftigen, zeichnen oft ein differenzierteres Bild der E-Zigarette, das sich deutlich von den dramatischen Schlagzeilen über die angebliche Schädlichkeit und Verführung Jugendlicher unterscheidet. Etwa 59 Prozent der Bevölkerung glauben, dass die E-Zigarette genauso schädlich wie die Tabakzigarette ist, und mehr als 70 Prozent der Ärzte in Deutschland fühlen sich unzureichend über das Thema informiert. Dies ist teilweise das Ergebnis der jahrelangen, wenn auch unbeabsichtigten, negativen medialen Berichterstattung. Es ist wichtig zu beachten, dass Medien oft von Sensationsgier getrieben sind, und Angst verkauft sich besser als Hoffnung. Die Hoffnung liegt daher in einem seriösen Journalismus, der genauer hinschaut, auch wenn dieser beim Thema E-Zigarette leider zu selten anzutreffen ist.

All das hält Dampfer nicht vom Dampfen ab!

In der Zwischenzeit hat sich eine umfangreiche Community rund um das Dampfen gebildet. Dampfen wird nicht nur als Gewohnheit betrachtet, sondern vielmehr als vielseitiges Hobby, das durch eine Fülle von Apps, Websites, YouTubern und Magazinen unterstützt wird. Die Community beschäftigt sich mit unterschiedlichsten Aspekten dieses Lifestyle-Produkts, wie beispielsweise Rezeptvorschläge für selbstgemischte Liquids mit den unterschiedlichsten Geschmäckern. In Internetforen wird gegenseitige Unterstützung angeboten und jede Innovation im Bereich der E-Zigaretten wird mit Begeisterung aufgenommen. Diese neue Welt präsentiert sich bunt, schön und fröhlich. Die Existenz von schlechtem Gewissen scheint (endlich) der Vergangenheit anzugehören.

Darmgesundheit im Fokus

Der Darm ist als Zentrum des Körpers für viele Vorgänge verantwortlich. Die Nahrung muss schließlich fachgerecht verarbeitet werden, damit alle Nährstoffe aufgenommen werden können. Ein funktionierender Darm ist dabei enorm wichtig. Sollte die Verdauung einmal nicht ordnungsgemäß funktionieren, wirkt sich das auf den gesamten Körper aus. Ein träges Gefühl im Körper, Lustlosigkeit und weitere Symptome breiten sich schnell aus.

Damit der sowieso schon gereizte Darm nicht unnötig mit Medikamenten belastet wird, bietet der Markt verschiedene Mittel an, die auch auf natürliche Art & Weise die Verdauung wieder fördern können. Somit ist das Gleichgewicht schnell wieder hergestellt und die Probleme sind Schnee von gestern.

Dadurch, dass nicht jeder bei Verdauungsproblemen zum Arzt geht, lässt sich nicht genau beziffern, wie viel Prozent der Männer und Frauen mit entsprechenden Problemen zu kämpfen haben. Vorsichtige Schätzungen vermuten jedoch ungefähr 30%. Auffallend dabei ist die Tatsache, dass die Probleme mit zunehmendem Alter häufiger auftreten. Gerade Senioren suchen öfter in der Apotheke nach Rat.

Um zu wissen, wann überhaupt eine Verstopfung vorliegt, sollte geklärt werden, welche Art von Stuhlgang normal ist, und welche nicht. Schließlich funktioniert jeder Körper anders und die äußeren Einflüsse, wie Menge und Häufigkeit der zugeführten Nahrung können stark variieren. Ein Anzeichen für Probleme ist jedoch folgendes: Sie gehen weniger als dreimal die Woche auf die Toilette.
Wenn Sie müssen, ist der Vorgang mit Schmerzen verbunden und das Ergebnis gemessen an der Nahrung zu wenig.

Mögliche Ursachen und Lösungen

Während bei älteren Menschen die Probleme meistens durch Kleinigkeiten, wie eine erhöhte Flüssigkeitszufuhr gelöst werden können, besteht auch bei jüngeren die Chance auf natürliche Heilung. Ausreichend viel trinken trägt massiv zur Darmaktivität bei.

Für den Fall, dass gerade aufgrund einer Krankheit diverse Medikamente eingenommen werden, könnte der Fehler auch hier zu finden sein. Manch eine Tablette sorgt dafür, dass der Darm ein wenig träge wird. Im Zweifelsfall einfach den Arzt oder Apotheker ansprechen und nach einer schonenden Alternative fragen. Generell vorher schon abklären, was für mögliche Nebenwirkungen auftreten können.

Zwischenzeitlich kann es auch helfen, den Stresspegel ein wenig zu reduzieren. Zusammen mit einer ausgewogenen Ernährung, kann diese kleine Umstellung schon wahre Wunder bewirken. Oft wird schnell irgendwas in der Mittagspause verschlungen, ohne richtig zu kauen. Besteht die Nahrung zusätzlich aus wenig Ballaststoffen und vermehrt Fett, dann ist der Darmverschluss vorprogrammiert.

Natürliche Mittel statt Abführmittel benutzen

Als natürliches Mittel dienen Nahrungsmittel, die viele Ballaststoffe enthalten. Weiterhin sind Milchprodukte auch förderlich. Getrocknete Pflaumen beispielsweise können wunderbar den Darm regulieren und für Entspannung sorgen. Wenn zum Frühstück schon ein reichhaltiges Müsli konsumiert wird, sollte die Verdauung relativ schnell anfangen zu arbeiten.

Grundübungen für ein erfolgreiches Training

Für ein erfolgreiches Training ist der passende Trainingsplan wie der Sprit für das Auto. Werden die falschen Übungen ausgeführt, drohen neben Verletzungen auch Misserfolge. Viele Fitnessstudios bieten dazu auch die passenden Trainingsangebote. Erfahrene Trainer erarbeiten zusammen mit Euch einen Trainingsplan, um erstmal den Einstieg zu finden.

In jedem vernünftigen Trainingsplan sollten die elementaren Übungen vorhanden sein. Sinn und Zweck der Übungen sind schließlich die Muskeln zum Wachsen anzuregen. Da bei diesen Übungen mehrere Muskeln gleichzeitig beansprucht werden, wird gleichzeitig auch Zeit gespart. Ein Markenzeichen von Grundübungen besteht auch darin, die Trainingseinheit ohne Geräte zu absolvieren. Freie Gewichte sind hier das Stichwort.

Was sind die Vor oder Nachteile von Grundübungen

Strenggenommen sind Grundübungen ohne Nachteile im Trainingsplan zu integrieren. Bevor Neulinge jedoch mit schwerem Gewicht anfangen durch die Gegend zu laufen, sollte eine gründliche Einweisung erfolgen. Da hierbei keine Geräte verwendet werden, wird der Bewegungsablauf auch nicht vorgegeben.
Folglich können bei falscher Handhabung Schäden an den Gelenken entstehen.
Um sich nicht selber unnötig unter Druck zu setzen, sollte das Ego zuhause gelassen werden. Beim Muskelaufbau ist es nicht unbedingt erforderlich möglichst viel Gewicht zu bewegen.

Gerade am Anfang wird sich das Gewicht automatisch steigern. Trainingsanfänger profitieren vom in der Szene bekannten Anfängerboost. Dadurch muss man nicht die anderen Fitnessstudio Besucher versuchen zu beeindrucken.

  • Bereits angesprochen wurde die Zeitersparnis. Wenn der Trainingsplan sowieso aus einem Ganzkörpertrainingsplan besteht, wird durch eine Übung, die mehrere Muskeln beansprucht, enorm viel Zeit gespart.
  • Training mit freien Gewichten ist nicht nur für Leute mit genügend Erfahrung sinnvoll. Nahezu jeder Sportler ist auf ein positives Muskelgefühl angewiesen. Die Motorik und das Gefühl für die eigenen Muskeln werden durch Grundübungen deutlich verbessert. Koordination und Training sind auch zum Stressabbau perfekt
  • Ein funktionierender Körper sieht nicht nur ansehnlich aus, sondern ist auch im alltäglichen Leben von Vorteil. Beispielsweise gehört zur Grundübung auch Kreuzheben.
    Mit einem trainierten Rücken, fallen auch die alltäglichen Anstrengungen leichter. Vom Einkäufe tragen, bis zum Treppensteigen. Alleine die Standardübungen sorgen für ein besseres Körpergefühl.

 Isolationsübungen immer schlecht ?

Letztlich ist es jedem selbst überlassen, welche Art von Training er bevorzugt. Der Spaß sollte auch nicht zu kurz kommen. Wer nur eine bestimmte Trainingsphilosophie verfolgt, jedoch dabei keinen Spaß hat, wird nicht lange am Ball bleiben.

Natürlich sind Isolationsübungen grundsätzlich nicht schlecht. Mit der Zeit entstehen auch natürliche Schwachpunkte am Körper. Nicht jeder Muskel entwickelt sich gleich gut. Manchmal hinken die Beine hinterher, oder die Arme wollen sich nicht entwickeln. Gelegentliche Isolationen der Muskeln kann neue Reize setzen

Das unterschätzte Blattgemüse

Bei Kinder ist er verhasst, bei Erwachsenen ist er unterschätzt. Die Rede ist vom Spinat. Grünes Gemüse erlebt mittlerweile einen wahren Höhenflug. Zwar überwiegend in Smoothies und weniger als Einzelmahlzeit, aber selbst getrunken sind die Nährwerte immer noch beachtlich. Für die Gesundheit spielt es so gesehen keine Rolle, ob gegessen oder getrunken. Wichtig ist nur, jeder sollte mehrmals die Woche frisches Gemüse konsumieren. Um bei der Zubereitung nicht all diese gesunden Nährstoffe zu zerstören, sondern zu erhalten, reichen schon einfache Tricks.

Beiläufig sei erwähnt, dass der Mythos, frisches Gemüse sei besser als Gefrorenes, falsch ist. Zwar spielen bei dieser These mehrere Umstände eine wichtige Rolle, jedoch ist das gefrorene Gemüse meist vitaminreicher, da dieses oft unmittelbar nach der Ernte schockgefroren wird. Abhängig davon, wie lange frische Lebensmittel an der Luft liegen, bis sie konsumiert werden, verringert sich der Anteil an Vitaminen.

Die gesunden Vorteile von Spinat

Auch, wenn Erwachsene nicht immer alles wissen, so sollten Kinder doch darauf hören, wenn mal wieder Spinat auf den Tisch kommt und gesagt wird, wie gesund dieser ist. Neben den bereits bekannten Vorteilen, bietet das unscheinbare Gemüse auch heilende Kräfte. So lassen sich Beschwerden wie beispielsweise Durchfall oder Blähungen mit Spinat auf natürliche Art und Weise lösen.
Es muss nicht immer zu den Tabletten gegriffen werden.

Neben leichten Anzeichen von Krankheit, wie bei Durchfall, besteht auch die Möglichkeit, durch das im Spinat enthaltene Magnesium den Blutdruck zu senken.
Zusätzlich sind die vorhandenen Antioxidantien nützlich bei der Krebsvorsorge.
Sollte Kraftsport mit dem Ziel von Muskelaufbau betrieben werden, so könnte Spinat theoretisch sogar dabei helfen. Für dieses Szenario müsste allerdings ungefähr 1 Kilo am Tag vertilgt werden. Zu diesem Schluss kam eine schwedische Studie.

Damit hat es sich aber noch nicht erledigt. Aufgrund von Vitamin A Mangel kann es passieren, bei Dunkelheit schlechter zu sehen. Wenig überraschend ist daher der Umkehrschluss, möglichst genügend von diesem Vitamin zu essen.
Im Spinat ist der Stoff Beta-Carotin enthalten. Dieser gehört zur Vorstufe vom Vitamin A und schützt ebenfalls die Augen. Die Liste mit positiven Eigenschaften könnte noch schier endlos weitergeführt werden.

Ein traditionelles, leckeres Gericht

Warum ausgerechnet Kinder sich oft weigern Spinat zu essen, bleibt wohl auf ewig ein Rätsel. Vielleicht könnte es aber auch an der Art der Zubereitung liegen. Mit dem passenden Rezept könnte auch der größte Kritiker überzeugt werden.
Ein klassisches Gericht wäre: Spinat mit Kartoffeln und Würstchen.
Je nach Geschmack lässt sich das Würstchen auch durch Ei austauschen.
Im Internet finden sich zahlreiche leckere Rezepte, um seiner Gesundheit etwas gutes zu tun.

CrossFit – Sport auf einem neuem Niveau

CrossFit ist mittlerweile in aller Munde. Fitnessbegeisterte schwören auf die Kombination der verschiedenen Elemente. Was genau hinter dem Begriff versteckt ist und für wen die Sportart geeignet ist, klären wir in diesem Artikel. Die Definition ist nicht so einfach, da es keine einheitliche Regel gibt. Vermutlich würde jeder Anhänger von CrossFit einem Unwissenden eine andere Erklärung geben.

Möchte man dennoch eine kurze Erklärung haben, so versuchen wir es mal damit:
CrossFit sorgt mit abwechslungsreichen Bewegungsabläufen unter einer hohen Intensität für schweiztreibende Action. Steht die Überlegung an, mit CrossFit anzufangen, so sollte nichts überstürzt werden. Anfänger können sich leicht überfordert fühlen, wenn die erste Trainingssession absolviert wird.

Was wird unter abwechslungsreichen Bewegungsabläufen verstanden ?

Leute, die nicht komplett unerfahren sind, kennen vielleicht den Nachteil von Fitnessstudios. Um überhaupt erstmal mit dem Training anfangen zu können, muss man erstmal zum Studio fahren. In unserer heutigen Zeit, wo wir wenig Freizeit haben, sind wir meistens nach der Arbeit zu faul, noch ins Fitnessstudio zu gehen. Auch vor der Arbeit hätten wir zwar die Möglichkeit, aber wer nimmt diese auch tatsächlich war ?

Hier setzt auch das Konzept von CrossFit an. Es wird zwangsläufig kein Studio mit Equipment benötigt. Das Training soll sich in den Alltag integrieren lassen und die Beweglichkeit fördern.
Ein schöneres Wort für abwechslungsreiche Bewegungen, ist das Wort funktionell.
Funktionelles Training soll dazu dienen, natürliche Bewegungsabläufe zu nutzen.
Alles was in der Natur eine natürliche Bewegung ist, wird somit unter funktionell gelistet.

Kann eigentlich jeder funktionelles Training absolvieren? Kurz gesagt, ja!
Dadurch, dass die Bewegungen in der Natur vollkommen normal sind, wachsen wir damit auf.
Logischerweise machen sich kleine Kinder keine Gedanken darüber, ob sie einen Front Squat machen können, oder eben nicht. Sie machen es einfach.

Im laufe der Zeit verlieren wir jedoch die angebohrenen Fähigkeiten, uns entsprechend zu bewegen. Kurz um: Viele werden faul. Sinn und Zweck von CrossFit ist es, möglichst wenige Isolationsübungen zu machen. Am besten soll möglichst viel Gewicht, in möglichst kurzer Zeit bewältigt werden.

Wie fange ich am besten an?

CrossFit hat keine Regeln, wer es wann ausführen darf. Dennoch empfiehlt es sich, erstmal klein anzufangen. Oft überschätzen sich Anfänger und meinen sie können mehr, als es der Wahrheit entspricht. Werden die Leistungen nicht erreicht, macht sich schnell frustration breit.

CrossFit hat mittlerweile auch die Fitnessstudios erreicht. Manch ein Studio bietet auch entsprechende Kurse an, um neue Kunden zu gewinnen. Hier lässt sich gemeinsam mit dem Trainer und weiteren Sportfreunden die Trainingseinheit konsequent absolvieren. Fehler bei der Ausführung können auch direkt vom Trainer korrigiert werden.